Arbeitskreis 8. Mai des BDWO e.V.
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Aktuell

22. Juni: Tag des Gedenkens und der Trauer - День памяти и скорби

22/6/2020

 
In Erinnerung an den deutschen Überfall auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941 und die 27 Millionen sowjetischen Toten des „Großen Vaterländischen Krieges“ entzünden Familienangehörige und Freunde Kerzen des Gedenkens auf den Gräbern und stellen auch Kerzen an Ehrenmalen auf.
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In der Nacht vom 21. zum 22. Juni am Sowjetischen Ehrenmal Berlin-Tiergarten

Bersarin - Erinnerungstafel, Berlin-Friedrichsfelde

17/6/2020

 
Jürgen Hofmann: Ansprache zur Enthüllung der Bersarin-Erinnerungstafel
Bildv.ln.r. Manfred Becker, Vorsitzender der Gedenktafelkommission der BVV Berlin Lichtenberg, Prof. Dr. Jürgen Hofmann, Mitglied der BVV Berlin Lichtenberg
Sehr geehrte Anwesende
Wir haben uns hier versammelt, um an einen außergewöhnlichen Menschen zu erinnern, an den ersten 1945 eingesetzten Stadtkommandanten Berlins, der ein Glücksfall für Berlin in dieser schwierigen Zeit war:
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Generaloberst Nikolai Erastowitsch Bersarin.
An dieser Straßenkreuzung verunglückte der leidenschaftliche Motoradfahrer auf den Tag genau vor 75 Jahren tödlich. Eigentlich hätte er gar nicht selbst fahren dürfen. Über die Einschränkung seiner Entscheidungs- und Bewegungsspielräume setzte er sich wohl nicht das erste Mal hinweg.
Bersarin waren nur vier Jahrzehnte Lebenszeit vergönnt. Es war aber ein pralles und ereignisreiches Leben. Das Waisenkind einer Arbeiterfamilie aus Sankt Petersburg fand 1918 in der sich neu formierenden Roten Armee eine Ersatzfamilie. Hier konnte er die Bildung erwerben, die ihm zuvor wegen des ersten Weltkrieges und seiner sozialen Herkunft verwehrt war. Im fernen Osten formte sich sein Talent zur militärischen Führung, u. a. bei der Abwehr der japanischen Invasionsversuche. Die Vorwürfe, er sei nach dem Einmarsch der Sowjetarmee in die baltischen Republiken verantwortlich für die Deportation tausender Bürger, ist von der Forschung widerlegt. Bersarin diente zu dieser Zeit noch im fernen Sibirien.
Es ist hier nicht der Platz, seine militärische Laufbahn im Detail zu verfolgen. Es sagt aber einiges über seinen Charakter aus, dass er nach schwerer Verwundung erneut an die Front strebte. Als Oberbefehlshaber der 5. Stoßarmee war er maßgeblich an der Berliner Operation beteiligt. Seine Armee bildete den Brückenkopf Küstrin, erreichte als erster Verband Berliner Territorium und war in die Kämpfe um das Stadtzentrum eingebunden. Noch bevor die Waffen ruhten wurde er zum Stadtkommandanten ernannt. Bereits in diesen Tagen, legte er Grundlagen für die Überlebensfähigkeit der schwer zerstörten Großstadt. Spezialkräfte seiner Stoßarmee verhinderten die beabsichtigte Sprengung des Großkraftwerkes Klingenberg.
In den wenigen Wochen seiner Amtszeit als Stadtkommandant legte er Grundlagen dafür, dass sich Berlin aus den Zerstörungen und dem Chaos des Krieges allmählich aufrichten konnte. Eine knappe Woche nach Unterzeichnung der bedingungslosen Kapitulation fuhr die erste U-Bahn wieder. Wasser- und Gasversorgung wurden so
gut wie möglich hergestellt, die Lebensmittelversorgung abgesichert, ein Magistrat und Bezirksverwaltungen eingesetzt. Auch Theater und Kultureinrichtungen sollten wieder öffnen. Die Würdigung als Ehrenbürger Berlins ist begründet und selbst nach kritischer Prüfung gerechtfertigt.
An dieser Stelle eine prinzipielle Bemerkung zur historischen Erinnerung.


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16. Juni 2020: Bersarin - Ehrung in Berlin zum 75. Todestag

16/6/2020

 

Russisches Haus der Wissenschaft und Kultur: "Der erste Stadtkommandant von Berlin". Ausstellung

16/6/2020

 
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Dr. Manuela Schmidt, Vizepräsidentin Abgeordnetenhaus von Berlin wandte sich mit folgenden Worten an die anwesenden Persönlichkeiten und Gäste, 
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zunächst einmal herzlichen Dank für die Einladung zu Ihrer heutigen Veranstaltung und Ausstellung zum ersten sowjetischen Stadtkommandanten Nikolai Bersarin.
Ich bin heute auch gerne zu Ihnen gekommen.
Denn die Freundschaft zu Russland liegt uns im Abgeordnetenhaus und mir persönlich sehr am Herzen.


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Die „Bersarin-Birke“ in Berlin, gepflanzt am 16. Juni 2005

15/6/2020

 
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​Die lebhafte und kontrovers geführte Diskussion über die Löschung der Ehrenbürgerschaft des ersten sowjetischen Kommandanten der Stadt Berlin nach Kriegsende 1945 Generaloberst Nikolai E. Bersarin aus dem 1992 vereinten Buch der Ehrenbürger Berlins fand erst im Jahr 2003 ein Ende.
 Berliner Bürgerinnen und Bürger engagierten sich in den 1990er Jahren für einen historisch gerechten Umgang mit dem Andenken an Bersarin. Sie schlossen sich zu einer „Interessengemeinschaft Bersarin (IG Bersarin) unter dem Dach des damals noch aktiven Vereins „Berliner Freunde der Völker Russlands e. V.“ zusammen. In einem Schreiben an die Redaktion der „Berliner Morgenpost“ vom 25.10.2000 begründete Gert Porsche, Jahrgang 1933, ehemals Ingenieur für Versorgungstechnik bei der Bewag (West-) Berlin sein Engagement mit folgenden Worten: „Als deutscher Patriot bemühe ich mich, nach dem Modell der deutsch/französischen Aussöhnung zur Verbesserung der deutsch/russischen Beziehungen beizutragen.“ Herr Porsche und seine Frau aus Steglitz sowie Herr Horst Herrmann aus Friedrichshain, Jahrgang 1928, im Frühjahr 1946 unter „Werwolf-Verdacht“ von einem Sowjetischen Militärtribunal zu 10 Jahren Haft verurteilt und zum Arbeitseinsatz in die Sowjetunion verbracht, waren als Zeitzeugen des Jahres 1945 die aktivsten Mitstreiter in der IG Bersarin. Im engen Kontakt zu den Töchtern Bersarins und deren erwachsene Söhne und Töchter in Moskau, aber auch zu Kampfgefährten Bersarins aus der 5. Stoßarmee, unterstützten die Mitglieder der IG Bersarin alle gesellschaftlichen und politischen Aktivitäten zur Widerherstellung der Ehrenbürgerschaft Bersarins durch die Stadt Berlin.
 Es war ein Akt der historischen Gerechtigkeit, Bersarin im Jahr 2003 wieder in die Liste der Berliner Ehrenbürger aufzunehmen. Ein Porträtfoto Bersarins nach einer Schwarzweißfotografie von Timofej Melnik ist Teil der Galerie der Berliner Ehrenbürgerinnen und Ehrenbürger.
 Neben vielen eigen Initiativen für Besuche der Enkeln Bersarins in Berlin, einem Schüleraustausch zwischen einer Moskauer Schule (an der die jüngere Bersarin-Tochter Irina als Lehrerin tätig war) und einer Berliner Schule, Treffen mit sowjetischen Kriegsveteranen in Berlin und Moskau und weiteren Veranstaltungen, wollten die Mitglieder der IG Bersarin niemals eine Form der „Heldenverehrung“ im Form eines Denkmals. Die IG Bersarin favorisierte eine schlichte und „lebendige“ Ehrung. So wurde die Idee der Pflanzung einer Birke zu Ehren Bersarins in der Nähe des Unglückortes vom 16. Juni 1945 geboren. Langfristig bereite die IG Bersarin unter Federführung von Gerd Porsche, Horst Herrmann Dr. Lutz Prieß und Dr Sonja Striegnitz dieses Vorhaben in Vorbereitung des 60. Jahrestages des Unfalltodes von Nikolai E. Bersarin im Jahr 2005 vor. Durch eigenes Spendenaufkommen der IG Bersarin konnte eine Birke in den „Späth’schen Baumschulen“ in Berlin-Treptow erworben werden.
 Mit Unterstützung des Bezirksamtes Lichtenberg wurde ein geeigneter Platz für die Birke auf einer Rasenfläche an der Ecke Straße Am Tierpark/ Alfred-Kowalke-Straße in der Nähe des tödlichen Unfalls Bersarins am 16. Juni 1945 gefunden.
So wie das ganze Wirken der IG Bersarin parteiübergreifend ausgerichtet war, suchte auch die IG Bersarin parteiübergreifend nach Partnern, die die öffentliche Aktion der Birkenpflanzung unterstützen würden. Es konnten drei Persönlichkeiten gewonnen werden, die mit kurzen Ansprachen das Gedenken an Bersarin in den Mittelpunkt stellten: das waren Frau Christina Emmrich, Bezirksbürgermeistern von Berlin-Lichtenberg, Dr. Peter Jahn, Leiter des Deutsch-Russischen Museums Berlin-Karlshorst und Elmar Pieroth, Senator a.D. und Vorsitzender des Vereins Most-Brücke von Berlin nach Mittel- und Osteuropa e.V.
Die Veranstaltung wurde „umrahmt“ von den Motorrädern der Motorradmänner Berlinskaja Brigada, dem Lyriker Bert Pimpernuss und der Bildhauerin Franziska Schwarzbach, die ihre Idee eines Bersarin-Denkmals vorstellte. An der Veranstaltung nahmen auch Lichtenberger Schülerinnen und Schüler teil. Die Tageszeitung „taz“ befand in ihrer online-version vom 16. 6. 2005: „Das heutige Gedenken ist das größte seit 15 Jahren. Bersarin hat es verdient.“
Seit 2005 ist die „Bersarin-Birke“ ein weiterer Ort des Gedenkens an Nikolai E. Bersarin in Berlin, ohne jedoch den Rang eines Denkmals zu haben.
Lutz Prieß, ehemaliger Sprecher der IG Bersarin, Sprecher des Arbeitskreises 8. Mai BDWO e. V.

​von l.n.r: Mitglieder der IG Bersarin und Initiatoren der Bersarin-Birke: G. Porsche, S, Striegnitz, H. Herrmann, L. Prieß
Bitte lesen Sie auch den Text „Generaloberst Nikolai E. Bersarin, 24. April-16. Juni 1945. Stadtkommandant von Berlin“ auf unserer Seite in der Rubrik „Gedenken“ 

16. Juni 1945 – 75. Todestag von Nikolai E. Bersarin

14/6/2020

 
Er siegte für seine Heimat. Er half den Besiegten.
Nikolaj E. Bersarin, erster alliierter Stadtkommandant von Berlin, verunglückte tödlich am 16. Juni 1945 während einer Dienstfahrt mit dem Motorrad. Die Aufgaben des Stadtkommandanten übernahm er am 24. April, noch während in der Stadt heftige Kämpfe tobten, und sorgte von Beginn an in den bereits befreiten Gebieten dafür, dass die Zivilbevölkerung Lebensmittel erhielt und die öffentliche Ordnung hergestellt wurde.
Arthur Werner, erster Oberbürgermeister von Berlin nach dem Krieg, würdigte Bersarin in einem Nachruf als eine Persönlichkeit, die sich »mit aufgeschlossenem Herzen« der Leiden, Sorgen und Nöte der Menschen in der ihm anvertrauten Stadt angenommen hatte. So ist Bersarin den Berlinerinnen und Berlinern für immer in Erinnerung geblieben. Die 1975 verliehene Ehrenbürgerschaft der Stadt Berlin wurde ihm 1992 zeitweilig mit Nichtübernahme in die gemeinsame Ehrenliste der vereinigten Stadt aberkannt. Einem Beschluss des Abgeordnetenhauses von Berlin aus dem Jahr 2000 folgend stellte der Berliner Senat Anfang 2003 die Ehrenbürgerwürde Bersarins wieder her. Diese Anerkennung ist ein konkreter Ausdruck der bleibenden Ehrung dieses sowjetischen Offiziers und Humanisten. Ein Fotoporträt von Bersarin gehört zur Galerie der Ehrenbürger im Abgeordnetenhaus von Berlin.
Sein Name ist mit dem Bersarinplatz in Friedrichshain seit 1946 öffentlich präsent und seit dem 21. April 2005 heißt eine Brücke über die Wühle an der Landsberger Allee im Bezirk Marzahn-Hellersdorf Nikolaj-E.-Bersarin-Brücke. Einheiten der von Bersarin kommandierten 5.Stoßarmee erreichten hier vor 60 Jahren als erste die Berliner Stadtgrenze. In der Petersburger Straße 86-90 am Bersarinplatz und in Alt-Friedrichsfelde 1 befinden sich Gedenktafeln.
Am 16. Juni 2020 erinnert der Bezirk Lichtenberg mit der Einweihung einer Gedenktafel an Nikolai Bersarin, den ersten sowjetischen Stadtkommandanten Berlins nach Kriegende in Berlin Friedrichsfelde an der Kreuzung Alfred-Kowalke-Straße/ Am Tierpark. Die Gedenktafel wird um 12:00 Uhr enthüllt.
Bei Teilnahme an der Veranstaltung beachten Sie bitte die Einhaltung der geltenden Abstands- und Hygienevorschriften.
 

Neue Bücher - gelesen von Brigitte Großmann

10/6/2020

 
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Wandel durch Zusammenarbeit und Vertrauen
Es ist bestimmt kein Zufallsdatum dass mir im Monat Mai dieses Jahres gleich zwei Neuerscheinungen im Buchhandel in die Augen fielen, die ich unbedingt erwerben wollte - von Matthias Platzeck „Wir brauchen eine neue Ostpolitik“: Russland als Partner“ und von Wladimir Grinin „Russlands Botschafter: Meine Jahre in Berlin.
Der feinfühlige Diplomat und Präsident der Gesellschaft Russland-Deutschland und Matthias Platzeck der leidenschaftliche Mahner und Vorsitzende des Deutsch-Russischen Forums wenden angesichts der mit der Ausdehnung der NATO verbundenen Gefahr für die gesamteuropäische Sicherheitsstruktur ihr Augenmerk den erfolgreichen Abschnitten der deutsch-russischen Beziehungen zu. Ausgehend von der historischen Verantwortung in der Erinnerungskultur des vergangenen Jahrhunderts bis zur Betrachtung und Bewertung der politischen Ereignisse der vergangenen zehn Jahre stellen beide Autoren das Verbindende zwischen unseren Ländern in den Mittelpunkt ihrer Überlegungen. Es ist für mich auch nicht verwunderlich, dass sie damit beide auf die „Brückenbauer“ einer neuen Sicherheitsstruktur in Europa in den 1970er Jahren Willy Brandt und Egon Bahr verweisen.
Die Unterzeichnung des Moskauer Vertrages am 12. August 1970 war ein wichtiger Wendepunkt in der deutschen Geschichte vor 50 Jahren, sie leitete die damit verbundene „neue Ostpolitik“ unter Bundeskanzler Brandt ein. Sie stand im Kreuzfeuer der Opposition, ähnlich wie diejenigen, die seit einigen Jahren in den deutschen Medien als „Putin-Versteher“ oder „Russland-Versteher“ bezeichnet werden. Jedoch waren die zahlreichen Gedenkveranstaltungen sowie die Blumen und Kränze der Bevölkerung unseres Landes auf den sowjetischen Gräbern und Ehrenmalen anlässlich des 75. Jahrestages der Befreiung mehr als nur ein Gedenkritual. Sie weisen auch darauf hin, dass wir heute eine geschichtsbewusste Außen- und Friedenspolitik in Deutschland und Europa benötigen. Frieden und Sicherheit standen 1970 im Mittelpunkt der strategischen Überlegungen, sie haben in der Gegenwart nichts von ihrer Aktualität eingebüßt. Sie sind in Europa und in einer multipolaren Welt nur mit Russland möglich. Um das Verhältnis zum Nachbarn im Osten in der offiziellen Politik zu verbessern, müssen beiderseits Formate und Prinzipien ohne doppelte Standards geschaffen werden. Eine Politik der Abschreckung leitet uns weder zu Versöhnung noch ermöglicht sie dauerhafte Verflechtung. Abgrenzung angesichts der weltweiten globalen Probleme und Gefahren rechter Gewalt und des Terrorismus führt uns zu immer neuen „politischen Spielchen“, aber nicht zu entschlossenen politischen Handeln. Nicht Misstrauen und Selbstsucht ermöglichen den Fortschritt der Menschheit, sondern Zusammenarbeit und Vertrauen. Es stellt sich also die Frage: “Wie wollen wir leben?“ Und darauf kann es nur eine Antwort geben: In Frieden und Respekt vor den nationalen Interessen und Werten aller Länder in Europa!
 Brigitte Großmann
Bitte lesen Sie hierzu auch den Text auf unserer Seite in der Rubrik Themen: 50 Jahre Moskauer Vertrag

10. Juni 1945 – Gründung der Besatzungstruppen/ GSSD / Westgruppe der Truppen in Deutschland

9/6/2020

 
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Vor 75 Jahren bildeten die Siegermächte im Geiste der alliierten Vereinbarungen der Antihitlerkoalition auf der Konferenz von Jalta (4. bis 11. Februar 1945) in den vier Besatzungszonen Deutschlands die britische, französische, sowjetische und US-Militärregierung. Die nach der Kapitulation der deutschen Wehrmacht gegenüber den alliierten Streitkräften verbliebenen Truppen der Alliierten wurden den jeweiligen Oberbefehlshabern als Besatzungstruppen unterstellt.
Im Osten Deutschlands vereinigte Marschall Shukow unter seinem Kommando Truppen der 1. und der 2. Belorussischen Front sowie der 16. Luftarmee der Roten Armee zur Gruppe der sowjetischen Besatzungstruppen (GOSOVG). Damit beginnt die Geschichte der „GSSD“, die gebräuchlichste Abkürzung für die „Gruppe“, die erst 1954 in „Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland" (GSSD) und 1989 letztendlich in „Westgruppen der Truppen“ (WGT) umbenannt wurde. In den neunundvierzig Jahren bis zu ihrem Abzug im Jahr 1994 haben die sowjetischen/russischen Truppen ihren Beitrag dafür geleistet, Frieden und Stabilität in Europa zu sichern. In all den Jahren ihres Bestehens haben in die Gruppe der Streitkräfte in Deutschland mehr als 8 Millionen 500 Tausend Soldaten der sowjetischen und russischen Armee gedient. Wir gratulieren den Veteranen der GOSOVG, GSSD, WGT und ihren Familienangehörigen, die im Juni 2020 den 75. Jahrestag der Gründung der „Gruppe“ begehen!


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