Am 10. September fand in der Rosa Luxemburg Stiftung eine Veranstaltung des Arbeitskreis 8. Mai anlässlich des 30. Jahrestages des Abzugs der Westgruppe der Russischen Föderation aus dem wiedervereinten Deutschland statt. Mit 60 Teilnehmern fand die Veranstaltung regen Zuspruch. Dr. Wolfram Adolphi präsentierte in seinem Vortrag Europa und geopolitische Zusammenhänge der Blockkonfrontation und ihres verheißungsvollen aber nur kurzlebigen Abflauens am Ende der 1980er/ zu Beginn der 1990er Jahre. Mehrere Redner aus dem Publikum gaben in der anschließenden Diskussion zu bedenken, dass es notwendig ist, sich auf den 80. Jahrestag Kriegsendes 1945 vorzubereiten, um mit einer öffentlichen Würdigung der Leistung der Roten Armee und der Völker der Sowjetunion bei der Befreiung Europas vom Faschismus den aktuellen Trends gedankenloser Russenfeindlichkeit wirksam entgegentreten zu können. "Der beispiellose Rückzug. |
Der 3. Dezember ist in Russland ein Gedenktag. Er erinnert an alle im Großen Vaterländischen Krieg Getöteten und Vermissten. Dieser Tag wurde in Russland 2014 erstmals gefeiert und seitdem finden Gedenkveranstaltungen und Mahnwachen im ganzen Land statt. An der Ehrung im Tiergarten nahmen auch Mitglieder der Zivilgesellschaft teil. Der Arbeitskreis 8.Mai verknüpft das Gedenken auch mit der Hoffnung auf Frieden. |
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