Der 8. Mai - Tag der Befreiung.
"Er hat uns alle befreit von dem menschenverachtenden System der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft“ erklärte Altbundespräsident Richard von Weizsäcker am 8. Mai 1985 anlässlich des 40. Jahrestages der Beendigung des Zweiten Weltkrieges in Europa.
Der 8. Mai 1945 war für Millionen Menschen ein Tag der Hoffnung und Zuversicht. Der 75. Jahrestag der Befreiung 2020 ist Anlass zur Erinnerung und zur Besinnung auf die Lehren des Krieges. Er ist Mahnung zu Frieden und Menschlichkeit in einer Welt, in der Kriege geführt werden, weitere drohen, Terrorismus die Menschen in Schrecken versetzt und weltweit menschliche Not, menschliches Elend verursacht.
Wir würdigen den 8. Mai zusammen mit dem 9. Mai als „Tag der Befreiung von Faschismus und Krieg“ und als „Tag des Sieges der Sowjetunion im Großen Vaterländischen Krieg“.
Es waren die Millionen Menschen und die über 200 großen und kleinen Völker der Sowjetunion, die sich und ihr Land vor Unterwerfung, Versklavung und Vernichtung bewahrten und retteten. Sie erbrachten immense Leistungen und Opfer zur Niederringung Hitler-Deutschlands und seiner Verbündeten, zur Rettung der Weltzivilisation vor dem Faschismus und seiner Barbarei. 27 Millionen Sowjetbürger mussten dafür ihr Leben lassen.
Für alle Bürgerinnen und Bürger ergibt sich als Mahnung des Krieges, es nie wieder zu einer deutsch-russischen Konfrontation kommen zu lassen, ein friedliches, kooperatives, ja freundschaftliches Verhältnis zwischen Deutschland und Russland zu pflegen, das seine Basis in stabilen demokratischen Verhältnissen und bürgerschaftlichem Engagement in beiden Ländern findet.
"Er hat uns alle befreit von dem menschenverachtenden System der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft“ erklärte Altbundespräsident Richard von Weizsäcker am 8. Mai 1985 anlässlich des 40. Jahrestages der Beendigung des Zweiten Weltkrieges in Europa.
Der 8. Mai 1945 war für Millionen Menschen ein Tag der Hoffnung und Zuversicht. Der 75. Jahrestag der Befreiung 2020 ist Anlass zur Erinnerung und zur Besinnung auf die Lehren des Krieges. Er ist Mahnung zu Frieden und Menschlichkeit in einer Welt, in der Kriege geführt werden, weitere drohen, Terrorismus die Menschen in Schrecken versetzt und weltweit menschliche Not, menschliches Elend verursacht.
Wir würdigen den 8. Mai zusammen mit dem 9. Mai als „Tag der Befreiung von Faschismus und Krieg“ und als „Tag des Sieges der Sowjetunion im Großen Vaterländischen Krieg“.
Es waren die Millionen Menschen und die über 200 großen und kleinen Völker der Sowjetunion, die sich und ihr Land vor Unterwerfung, Versklavung und Vernichtung bewahrten und retteten. Sie erbrachten immense Leistungen und Opfer zur Niederringung Hitler-Deutschlands und seiner Verbündeten, zur Rettung der Weltzivilisation vor dem Faschismus und seiner Barbarei. 27 Millionen Sowjetbürger mussten dafür ihr Leben lassen.
Für alle Bürgerinnen und Bürger ergibt sich als Mahnung des Krieges, es nie wieder zu einer deutsch-russischen Konfrontation kommen zu lassen, ein friedliches, kooperatives, ja freundschaftliches Verhältnis zwischen Deutschland und Russland zu pflegen, das seine Basis in stabilen demokratischen Verhältnissen und bürgerschaftlichem Engagement in beiden Ländern findet.
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